Diese Arbeit ist im Rahmen des Moduls "Game Visuals II" entstanden. Ziel war es, die Trägheit von Objekten zu verstehen. Im Gegensatz zu 3D-Software wie Blender, läuft die Animation hier in Echtzeit und eignet sich daher auch für interaktive Spiele, da die Renderzeit entfällt. 
Aufgabe war es, ein kleines autonomes Fahrzeug, unseren "Roboter", zu entwerfen und diesen in 4-5 kurzen Clips, jeweils zu einem Oberthema, zu inszenieren: 
"Ungleichgewicht - Bodenmarkierung- Kontrast - Fehlfunktion."
Das Design, so die Vorgabe, sollte sich nach dem Industriedesign von Dieter Rahms richten. 
Konzepte: Erste Version und Überarbeitung
Zurück zum Anfang